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FES: Möglichkeiten und Grenzen zur Stärkung der genossenschaftlichen Unternehmensform

20. März 2014 von Mathias Fiedler

Dr. Robert Philipps, Referent bei der Friedrich – Ebert – Stiftung (www.fes.de), zuständig für die Themen Unternehmen & Mittelstand und Verbraucher, hat sich in der Schriftenreihe WISO direkt mit den Rahmenbedingungen von Genossenschaften beschäftigt. Er spricht sich deutlich dafür aus, dass die Strukturmerkmale der Genossenschaft bei den öffentlichen Förderprogrammen besser berücksichtigt werden müssen und dass die kleinsten und kleinen Genossenschaften von finanziellen und bürokratischen Lasten befreit werden müssen.

In seinem Fazit kommt Dr. Philipps zu dem Ergebnis:

In der Diskussion um Genossenschaften ist eine realistische Einschätzung notwendig. Genossenschaften sind nur für bestimmte Zielsetzungen geeignete Instrumente und man sollte sich von dem Gedanken lösen, die Wirtschaft könne grundsätzlich genossenschaftlich organisiert werden. Dennoch sind Genossenschaften auch heute noch eine vielfach passende Unternehmensform, insbesondere dann, wenn lokale Akteure ihre Kräfte für einen gemeinsamen Zweck bündeln möchten, sei es aus wirtschaftlichen, sozialen oder kulturellen Motiven heraus. Ihre lokale Verwurzelung, die Langfristorientierung und die Bodenständigkeit der Geschäftsfelder haben für die Gesamtwirtschaft eine stabilisierende Wirkung. Die Politik sollte daher das Ziel verfolgen, die Rahmenbedingungen für genossenschaftliches Wirtschaften zu verbessern und für eine Gleichstellung mit anderen Unternehmensformen zu sorgen. So ist es nicht einzusehen, warum bei der Ausgestaltung von öffentlichen Förderprogrammen die besonderen Strukturmerkmale von Genossenschaften nicht hinreichend berücksichtigt sind. Vor allem aber sollten kleinste und kleine Genossenschaften endlich von unnötigen finanziellen und bürokratischen Lasten durch Pflichtprüfung und Pflichtmitgliedschaft im Genossenschaftsverband entlastet werden.

WISO direkt - Dr. Philipps

 

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